Term | Definition |
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Kataegis | Kataegis (gr. „Regenschauer“) bezeichnet ein Phänomen der lokal begrenzten Mutationsansammlung im Genom, meist in Form von Clustern von C→T- und C→G-Substitutionen an TpC-Dinukleotiden. Es tritt bevorzugt in genomischen Regionen mit DNA-Schäden oder Umlagerungen auf und ist ein Zeichen apolipoproteininduzierter Mutagenese. Molekularer Mechanismus
Pathologische Bedeutung
Diagnostik
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