Meläna
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Meläna bezeichnet den typischen schwarz glänzenden, teerartigen Stuhl, welcher durch Kontakt von Hämoglobin mit Säure unter Bildung von Hämatin im oberen Gastrointestinaltrakt entsteht. Sie ist ein Hinweis auf eine okkulte oder manifeste obere GI-Blutung (z. B. Ulkus, Ösophagusvarizen, Tumor).
Pathophysiologie
- Das Hämoglobin im Blut wird durch Kontakt mit Magensäure in Hämatin umgewandelt.
- Bereits 50–100 ml Blut können zur Ausbildung einer Meläna führen.
- Bei verlangsamter Passage kann auch eine Blutung aus dem oberen Dünndarm oder rechten Kolon eine Meläna verursachen. Dabei wird Hämoglobin bakteriell abgebaut.
Abgrenzung: Hämatochezie
Hämatochezie bezeichnet die Ausscheidung von frischem, rotem Blut per anus und ist meist Zeichen einer distalen (unteren) gastrointestinalen Blutung (z. B. Hämorrhoiden, kolorektale Tumoren, Divertikelblutung). Bei massiven oberen GI- Blutungen mit schneller Passage kann jedoch auch eine Hämatochezie auftreten.
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Melanin
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Melanin ist ein dunkelbraunes bis schwarzes Pigment, das in Melanozyten gebildet wird und für die Färbung von Haut, Haaren, Iris und bestimmten Hirnregionen verantwortlich ist. Es schützt vor UV-induzierter Zellschädigung durch Absorption und Radikalbindung. Eine besondere Form, das Neuromelanin, findet sich in dopaminergen Neuronen.
Melanogenese
- Die Melanogenese wird durch UV-Strahlung und α-MSH (aus dem Vorläufer POMC) angeregt
- Tyrosinase (TYR) wird im endoplasmatischen Retikulum gebildet, im Golgi verarbeitet und in Prämelanosomen eingebracht
- TYR katalysiert die Umwandlung von Tyrosin → L-Dopa → DOPAchinon
- DOPAchinon wandelt sich über Dopachrom in DHICA um
- Die Endschritte zur Eumelaninbildung erfolgen durch TYRP1 (DHICA-Oxidase) und DCT (Dopachrom-Tautomerase)
- Phäomelanin entsteht durch Reaktion von DOPAchinon mit Cystein → rötlich-gelbes Pigment
- Neuromelanin entsteht nicht enzymatisch aus oxidiertem Dopamin und Noradrenalin in Neuronen des ZNS
- Fein- bis grobkörnige, braune Granula im Zytoplasma (z. B. Epidermis, Iris, Retina, Melanome)
- Neuromelanin: Dunkelbraunes Pigment in Neuronen der Substantia nigra und des Locus coeruleus
- Nachweis: HE (braun), Kaliumpermanganat-Bleichen zur Differenzierung von Hämosiderin
Klinische Relevanz
- Physiologisch: Haut, Haare, Auge, ZNS (Neuromelanin)
- Neuromelaninverlust: z. B. bei Morbus Parkinson → Degeneration dopaminerger Neurone
- Hyperpigmentierung: z. B. bei Addison-Krankheit, Melanosen
- Melanozytäre Tumoren: Nävuszellnävus, malignes Melanom → Nachweis über HMB45, Melan-A, SOX10
- Differenzialdiagnose: Abgrenzung von Hämosiderin (Berliner-Blau-positiv) und Lipofuszin
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Mesenchym
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Mesenchym ist ein embryonales, pluripotentes Bindegewebe, das aus undifferenzierten, sternförmigen Zellen besteht. Es bildet das Ursprungsgewebe für zahlreiche Strukturen des Körpers, insbesondere das Binde- und Stützgewebe, Muskelgewebe, Gefäße und hämatopoetisches Gewebe.
Merkmale
- Locker strukturierte, zellreiche Matrix mit wenig extrazellulärer Substanz
- Zellen sind beweglich, multipotent und exprimieren mesenchymale Marker wie Vimentin
- Entwicklung aus dem Mesoderm (teilweise auch aus Neuralleisten)
Pathologische Relevanz
Synonyms -
mesenchymal,mesenchymale,mesenchymales,mesenchymalen
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MET
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MET (Mesenchymal-Epithelial Transition) ist ein Proto- Onkogen, das für die Tyrosinkinase c- Met kodiert, einen Rezeptor für den Hepatozyten-Wachstumsfaktor (HGF). c- Met spielt eine zentrale Rolle in der Zellproliferation, -migration und - differenzierung sowie in der Angiogenese.
Pathologische Relevanz in der Lunge
- MET-Exon-14-Skipping-Mutationen: Diese Mutationen führen zu einer Stabilisierung des c-Met-Rezeptors und fördern unkontrolliertes Zellwachstum. Sie treten bei etwa 3–4% der nicht-kleinzelligen Lungenkarzinome (NSCLC) auf.
- MET-Amplifikationen: Eine Überexpression von MET kann zur Tumorprogression und Resistenz gegenüber EGFR-Inhibitoren beitragen.
Diagnostik
Therapeutische Relevanz
- Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKIs) wie Capmatinib und Tepotinib sind bei MET-alterierten NSCLC-Patienten wirksam.
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MET-Exon-14-Skipping
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MET-Exon-14-Skipping ist eine genetische Veränderung im MET-Gen (7q31.2), die zum Verlust der Splice-Stelle von Exon 14 führt. Dies führt zur Deletion einer wichtigen regulatorischen Domäne im c-Met-Rezeptor, wodurch dessen Abbau verhindert wird. Die Folge ist eine konstitutive Aktivierung des MET-Signalwegs, der unkontrolliertes Zellwachstum fördert.
Pathologische Relevanz
- Tritt bei etwa 3–4 % der nicht-kleinzelligen Lungenkarzinome (NSCLC) auf.
- Vermehrt nachweisbar bei älteren Patienten und oft ohne Raucheranamnese.
- Erhöhte MET-Signalaktivität fördert Proliferation, Migration und Invasion von Tumorzellen.
Diagnostik
Therapeutische Relevanz
- Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKIs): Capmatinib und Tepotinib sind spezifisch für MET-Exon-14-alterierte NSCLC.
- Patienten mit MET-Exon-14-Skipping-Mutationen sprechen häufig schlechter auf konventionelle Chemotherapie oder Immuntherapie an.
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Metaplasie
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Metaplasie ist eine reversible pathologische Zellveränderung, bei der ein differenziertes Gewebe durch ein anderes differenziertes Gewebe derselben Keimbahn ersetzt wird. Sie tritt als Anpassungsreaktion auf chronische Reize auf und kann das Risiko für maligne Transformation erhöhen.
Beispiele
- Plattenepithelmetaplasie: Umwandlung von Zylinderepithel in Plattenepithel, z. B. in den Bronchien bei Rauchern
- Intestinale Metaplasie: Ersetzung von Magenschleimhaut durch darmähnliches Epithel, z. B. bei chronischer Gastritis
- Barrett-Metaplasie: Umwandlung von Plattenepithel in Zylinderepithel im Ösophagus durch chronischen Reflux
Klinische Relevanz
- Metaplasie kann eine Vorstufe zur Dysplasie und damit zur malignen Transformation sein
- Endoskopische Überwachung empfohlen, z. B. bei Barrett-Ösophagus
- Therapie richtet sich nach der Grunderkrankung und der Vermeidung des auslösenden Reizes
Synonyms -
metaplastisch
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Metastase
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Eine Metastase ist eine Tochtergeschwulst, die sich durch die Ausbreitung von Tumorzellen von einem Primärtumor zu entfernten Organen oder Geweben bildet. Dieser Prozess, auch Metastasierung genannt, erfolgt über Blut- oder Lymphbahnen, wobei die Tumorzellen das ursprüngliche Gewebe verlassen, in den Kreislauf eindringen und sich an anderen Stellen im Körper ansiedeln. Metastasen sind ein typisches Merkmal maligner Tumoren und tragen maßgeblich zur Krankheitsprogression und -prognose bei, da sie oft zu einer Verschlechterung der klinischen Situation und einer erschwerten Behandlung führen.
Synonyms -
metastasierend, metastasierende, Metastasierung, Metastasen
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Metronidazol
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Metronidazol ist ein Nitroimidazol-Antibiotikum mit antimikrobieller und antiprotozoaler Wirkung. Es wirkt bakterizid gegen obligat anaerobe Bakterien und Protozoen, indem es DNA-Stränge schädigt und so die Replikation hemmt.
Wirkmechanismus
- Metronidazol wird in anaeroben Mikroorganismen durch Reduktion der Nitrogruppe aktiviert
- Die reduzierten Zwischenprodukte führen zu Strangbrüchen und DNA-Schädigung, was zum Zelltod führt
- Wirkung nur unter anaeroben Bedingungen, da aerobe Bakterien den Wirkstoff nicht aktivieren können
Indikationen
- Infektionen mit obligat anaeroben Bakterien (z. B. Bacteroides, Clostridium)
- Protozoeninfektionen (z. B. Giardiasis, Amöbiasis, Trichomoniasis)
- Eradikation von Helicobacter pylori in Kombinationstherapie
- Clostridioides-difficile-Infektionen (alternative Therapie)
Besondere Hinweise
- Alkoholverbot während und bis 48 Stunden nach Therapie (Disulfiram-ähnliche Reaktion)
- Häufige Nebenwirkungen: Gastrointestinale Beschwerden, metallischer Geschmack, Neuropathien
- Gute Gewebegängigkeit, inkl. ZNS-Penetration
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Metrorrhagie
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Metrorrhagie bezeichnet zyklusunabhängige Zwischen- oder Dauerblutungen, die außerhalb des normalen Menstruationszyklus auftreten. Sie kann einmalig oder rezidivierend vorkommen und ist häufig ein Hinweis auf eine organische, funktionelle oder hormonelle Störung.
Ätiologie
- Funktionell: Hormonelle Dysregulation (z. B. Anovulation, Progesteronmangel)
- Organisch: Endometriumpolypen, Myome, Endometriumhyperplasie oder -karzinom
- Entzündlich: Endometritis
- Iatrogen: Hormonelle Kontrazeptiva, IUP (Spirale)
- Gynäkologisch-akut: Extrauterine Gravidität (EUG), z. B. Tubargravidität mit vaginaler Schmierblutung
Klinische Relevanz
- Wichtiges Warnsignal für endometriale oder tubare Pathologien, v. a. in der Peri- und Postmenopause oder bei positiver Schwangerschaftsanamnese
- Indikation zur vaginalsonografischen Abklärung und ggf. Endometriumbiopsie bzw. HCG-Test
Synonyms -
Metrorrhagien
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Microenvironment
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Das tumorale Microenvironment bezeichnet die unmittelbare Umgebung eines Tumors, die aus verschiedenen Zelltypen, extrazellulärer Matrix und Signalproteinen besteht. Es beeinflusst Wachstum, Invasion und Therapieansprechen von Tumorzellen und spielt eine zentrale Rolle in der Tumorprogression.
Bestandteile des Tumormicroenvironments
- Fibroblasten: Tumor-assoziierte Fibroblasten (CAFs) fördern Angiogenese und Invasion.
- Immunzellen: Tumor-assoziierte Makrophagen (TAMs), regulatorische T-Zellen und myeloide Suppressorzellen modulieren die Immunantwort.
- Endothelzellen: Unterstützen Angiogenese und damit die Versorgung des Tumors mit Nährstoffen.
- Extrazelluläre Matrix (ECM): Enthält Kollagene, Fibronectin und Proteoglykane, die die Zellmigration und -adhäsion beeinflussen.
- Zytokine und Wachstumsfaktoren: IL-6, TGF-β und VEGF fördern Tumorwachstum und Immunevasion.
Pathologische Relevanz
- Ermöglicht Tumorzellen, Immunüberwachung zu umgehen.
- Steuert Metastasierung durch Wechselwirkungen mit der ECM.
- Beeinflusst Therapieansprechen, insbesondere Immun- und Chemotherapien.
Therapeutische Ansätze
- Immun-Checkpoint-Inhibitoren: Blockade von PD-1/PD-L1 zur Reaktivierung von T-Zellen.
- Antiangiogene Therapien: Hemmung von VEGF zur Reduktion der Tumorvaskularisation.
- Fibroblasten-gerichtete Therapien: Modulation von CAFs zur Reduktion des stromainduzierten Wachstums.
Synonyms -
Mikroumgebung
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Mikroabszess
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Mikroabszesse sind umschriebene Ansammlungen von Entzündungszellen, meist neutrophilen Granulozyten, seltener eosinophilen Granulozyten, innerhalb eines Gewebes. Sie sind typischerweise nur mikroskopisch erkennbar und entstehen im Rahmen akuter oder chronisch-entzündlicher Prozesse.
Klinische Relevanz
Synonyms -
Mikroabszesse
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Mikrobiom
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Mikrobiom bezeichnet die Gesamtheit der mikrobiellen Gemeinschaften, die den menschlichen Körper besiedeln. Es umfasst Bakterien, Viren, Pilze und Archaeen, die in symbiotischer Beziehung mit dem Wirt stehen und zahlreiche physiologische Prozesse beeinflussen.
Funktion und Bedeutung
- Reguliert das Immunsystem und die Schleimhautbarriere.
- Beeinflusst den Metabolismus, insbesondere durch Fermentation unverdaulicher Kohlenhydrate und Produktion von kurzkettigen Fettsäuren.
- Spielt eine Rolle in der Neurotransmitter-Synthese (Darm-Hirn-Achse).
- Moduliert Entzündungsprozesse und trägt zur Kolonisationsresistenz gegen pathogene Keime bei.
Pathologische Relevanz
- Dysbiosen (Fehlbesiedlungen) sind mit Erkrankungen wie CED, Reizdarmsyndrom, metabolischem Syndrom und Kolorektalkarzinomen assoziiert.
- Antibiotikatherapien können das Mikrobiom nachhaltig stören und zur Clostridioides-difficile-Infektion prädisponieren.
Klinische Relevanz
- Therapeutische Ansätze beinhalten Probiotika, Präbiotika und Stuhltransplantationen.
- Personalisierte Mikrobiomanalysen könnten zukünftig diagnostische und therapeutische Entscheidungen unterstützen.
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Mikrosatelliteninstabilität
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Mikrosatelliteninstabilität (MSI) ist ein Phänomen, bei dem es zu einer erhöhten Mutationsrate in Mikrosatelliten – kurzen, repetitiven DNA-Sequenzen – kommt. Dies resultiert aus einer Dysfunktion im DNA-Mismatch-Reparatursystem (MMR), das normalerweise für die Korrektur von Fehlern verantwortlich ist, die während der DNA-Replikation entstehen. Wenn das MMR-System gestört ist, kommt es zu einer Anhäufung von Mutationen in diesen Mikrosatelliten-Sequenzen, was zu einer genetischen Instabilität führt.
MSI ist ein charakteristisches Merkmal bestimmter Tumorarten, besonders beim kolorektalen Karzinom und Endometriumkarzinom, und ist mit einer spezifischen molekularen Signatur assoziiert. Tumoren mit MSI haben oft eine hohe Mutationslast und zeigen eine unterschiedliche Reaktion auf bestimmte Therapien, insbesondere Immuntherapien. Die Untersuchung der MSI-Status ist daher ein wichtiger Biomarker in der Onkologie und kann zur Risikobewertung, Diagnostik und Therapieplanung beitragen.
Synonyms -
MSI,MSI-low,MSI-high
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Mikrosporidiose
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Die Mikrosporidiose ist eine opportunistische Infektion durch obligat intrazelluläre Mikrosporidien, früher als Protozoen, heute als pilznahe Einzeller klassifiziert. Sie betrifft v. a. immungeschwächte Patienten und manifestiert sich vor allem im Gastrointestinaltrakt.
Erreger, Übertragung und Vorkommen
- Erreger: Enterocytozoon bieneusi, Encephalitozoon intestinalis (häufigste humane Spezies)
- Übertragung: Fäkal-oral über kontaminiertes Wasser, Lebensmittel oder tierischen Kontakt
- Reservoir: Mensch, Nutztiere, Wildtiere
- Vorkommen: Weltweit, v. a. bei immunsupprimierten Personen (z. B. HIV/AIDS, Transplantierte)
- Kleine intrazelluläre Sporen (1–2 µm) im Zytoplasma von Enterozyten
- Runde bis ovale Strukturen mit dicker Wand, teils mit polarem Tubulus erkennbar
- Nachweis mit modifizierter Trichromfärbung, Ziehl-Neelsen (mod.), Giemsa, PAS oder Elektronenmikroskopie
Klinische Manifestation
Diagnostik und Relevanz
- Stuhldiagnostik: Lichtmikroskopie, Immunfluoreszenz, PCR
- Histologie: Wichtig bei persistierenden Durchfällen unklarer Ursache
- Therapie: Albendazol u.a. (v. a. gegen Encephalitozoon), eingeschränkt wirksam gegen E. bieneusi
- Relevanz: AIDS-definierende Erkrankung, v. a. bei niedriger CD4-Zahl
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Mitochondrium
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Mitochondrien sind membranumhüllte Organellen eukaryotischer Zellen, die eine zentrale Rolle im Energiestoffwechsel spielen. Sie gelten als die „ Kraftwerke der Zelle“ und sind für die Produktion von ATP durch oxidative Phosphorylierung verantwortlich. Mitochondrien enthalten eine eigene DNA (mtDNA) und stammen evolutionär von bakteriellen Vorläufern ab.
Funktion
- ATP-Synthese: Über die Atmungskette in der inneren Mitochondrienmembran
- Calcium-Homöostase und Apoptoseregulation (z. B. Freisetzung von Cytochrom c)
- Fettsäureoxidation, Aminosäureabbau, Harnstoffzyklus
- Produktion von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) als Nebenprodukt der Atmung
Pathologische Relevanz
- Mitochondriopathien: Genetisch bedingte Erkrankungen mit Defekten der oxidativen Phosphorylierung (z. B. MELAS, LHON)
- Degenerative Erkrankungen: Mitochondriale Dysfunktion bei Alzheimer, Parkinson, Myopathien
- Tumorpathologie: Anpassungen im Energiestoffwechsel (z. B. Warburg-Effekt), mtDNA-Mutationen in bestimmten Tumoren
- Zelluläre Apoptose: Mitochondrien vermitteln programmierte Zelltodmechanismen bei Stress und DNA-Schäden
Diagnostik
- Histologisch erkennbar durch vermehrte Mitochondrien in Typ-2-Muskelfasern (z. B. bei mitochondrialen Myopathien)
- Nachweis von mtDNA-Mutationen oder Enzymaktivitätsverlust (z. B. COX, SDH) in der histochemischen Färbung
Synonyms -
Mitochondrien,mitochondrial,mitochondriale,mitochondriales,Mitochondrienschädigung
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